Wie ihr wisst suchte Til Schweiger in der Castingshow "Mission Hollywood" eine Nachwuchsschauspielerin, die Gewinnerin war Sabrina Frank.
Die Gewinnerin bekamm eine Rolle im Eclipse Film, leider wurde ich part Vera, die Freundin von Rosalie in dem Film rausgeschnitten.
Ich habe jetzt ein Interwie aus der Glamour mit ihr gefunden und habe ein paar sachen mal kopiert das ganze Interwie findet Ihr Hier.
Die Gewinnerin bekamm eine Rolle im Eclipse Film, leider wurde ich part Vera, die Freundin von Rosalie in dem Film rausgeschnitten.
Ich habe jetzt ein Interwie aus der Glamour mit ihr gefunden und habe ein paar sachen mal kopiert das ganze Interwie findet Ihr Hier.
- Hast du was am Set etwas vom Hype um Robert Pattinson & Co. mitbekommen?
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- Ja, und wie. Es ist wirklich unglaublich, dass die Fans überhaupt diese Drehorte finden. An meinem ersten Drehtag sind wir mitten in den Wald gefahren, ich hätte diesen Weg niemals gefunden - und als wir dort ankamen, saßen dort schon Dutzende von Fans und warteten. Ich war völlig schockiert, aber mein Fahrer meinte, die Fans wüssten meistens schon, wo gedreht wird, bevor es die Fahrer selbst wissen. Es ist zwar alles abgesperrt und sie kommen nicht einmal in die Nähe vom Set, aber für die Fans ist es das Größte, wenn ein Auto vorbeifährt, in dem Robert Pattinson sitzen könnte!
- Hast du Robert persönlich getroffen?
- Ja, ich saß mit zwei Mal mit ihm in der Maske. Das war insgesamt eine sehr ruhige und wirklich angenehme Situation. Kristen habe ich auch getroffen. Ich respektiere Robert und Kristen und den Job, den sie machen und bin sehr dankbar, dass ich sie kennenlernen durfte.
- Hast du Robert und Kristen als arrogant empfunden?
- Erstaunlich ist, dass die Schauspieler, die eher kleinere Rollen in "Eclipse" hatten, mir mit einer viel größeren Arroganz begegnet sind, als Robert und Kristen. Manche haben mir nicht einmal die Hand gegeben oder in die Augen gesehen. Das war alles sehr oberflächlich. Kristen und Robert dagegen haben mich sehr interessiert angeschaut, mir die Hand geschüttelt und zugehört, als ich geredet habe. Ich habe das als sehr angenehm und authentisch empfunden, ganz anders, als man erwartet.
- Damals brodelte ja die Gerüchteküche um eine Affäre der beiden, hast du davon etwas mitbekommen?
- Nein. Ich habe sie nur einmal zusammen gesehen und schätze sie als viel zu professionell ein, als dass sie am Set schmusen oder sich küssen würden oder so.
- Du bist vier Tage in den „Eclipse“-Drehalltag eingetaucht. Was waren deine Highlights?
- Robert und Kristen zu treffen. Und zu sehen, wie menschlich die beiden wirklich sind. Ich hätten ihnen so gerne irgendetwas Gutes getan, weil sie mir so leid tun. Sie müssen sich die ganze Zeit verstecken, denn an den Zäunen hängen die Kinder und Teenies. Sie haben keine einzige Minute für sich. Dass man trotzdem so normal bleibt, ist in meinen Augen eine Wahnsinnsleistung. Außerdem wurde ich als Schauspielerin ernst genommen, ich durfte in den Trailer von Regisseur David Slade, wie jeder andere Darsteller auch - und mit ihm über meine Rolle sprechen. Das war toll.
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